Mit Außenleuchten lassen sich Stimmungen zaubern. Die verschönern nicht nur warme Sommernächte, sondern auch den Blick von innen nach außen.
Auf dieser Dachterrasse lassen sich Nächte durchquatschen, so gemütlich wirkt sie durch die großflächige Beleuchtung. Möglich wird diese durch Anschlüsse, die rundherum liegen. Optisch wirkungsvoll: die Akzentbeleuchtung der schweren Tonkübel
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen wunderschön gestalteten Balkon oder eine Terrasse und können nicht nur tagsüber, sondern auch nachts einen Blick darauf werfen. Vorbei die Zeiten schwarzer Löcher draußen hinter den Glastüren. Heute gibt es tolle Lichtkonzepte auch für den Außenbereich. Susanne Lingnau von „Licht und Form“ in Krailling (bei München) erklärt, dass für Außenbeleuchtungen die gleichen Regeln gelten wie im Inneren des Hauses: „Man sollte sich immer etwas suchen, was man beleuchten kann.“ Einen Stein, einen Holzboden, eine Pflanze, einen Blumenkübel oder eine Wandfläche.
Die wichtigste Regel: Licht wird nur sichtbar, wenn es reflektiert wird. Und das Ergebnis ist am stärksten, wenn das angestrahlte Objekt nicht zu dunkel ist. Schwarze, stumpfe Flächen schlucken Licht, helle werfen es zurück. Durch entsprechende Leuchtkörper lassen sich im Dunkeln Akzente setzen und auch der Eindruck von Dreidimensionalität erzeugen. Wenn Sie zum Beispiel auf einer großen Dachterrasse die Bodenfläche punktuell anstrahlen, erzeugen Sie damit nicht nur ein großzügiges Raumgefühl, Sie können sich abends dort auch sicherer bewegen. Besonders geeignet für Außenbeleuchtungen sind LEDLeuchten. Die Hersteller (z.B. Osram und Ledon) bieten sehr schöne Lichtfarben an. LED hat den Vorteil, dass es (im Gegensatz zu Niedervolt-Leuchten) auch bei kälteren Temperaturen schnell anspringt und durch die spezielle Spektralverteilung keine Insekten anzieht. Übrigens: Die Leuchtkörper auf diesen Seiten können Sie alle bei „Licht und Form“ (www.lichtundform.de) bestellen.