Öko-Möbel – eine gesunde Entscheidung

Öko-Möbel liegen im Trend. Der bewusste Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen wie Hölzern aus kontrollierter Forstwirtschaft garantiert nicht nur schöne Möbel, sondern ist auch zeitgemäß.


Immer mehr Wohnungen und Häuser werden heute nach ökologischen Kriterien gebaut. Aber nicht nur außen, auch in den eigenen vier Wänden wollen sich Bauherren zunehmend ein gesundes Wohnklima schaffen. Immer mehr Käufer entscheiden sich daher beim Innenausbau und der Möbelauswahl für saubere und nachhaltige Qualität.

Öko-Möbel können jedoch nicht nur mit schadstoffarmen Materialien punkten, sondern auch mit Charme und einladendem Design. Wer sich für solch ein Möbelstück entscheidet, muss natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen als bei der Massenware vom Fließband. Für das Geld bekommt man jedoch geprüfte Qualität in Handwerksarbeit, frei von krankheitserregenden Ausdünstungen. Verwendet werden kontrolliertes Massivholz, Matratzen aus reinem Naturlatex und nur die besten Textilien.

Welche Sicherheiten habe ich beim Kauf von Öko-Möbeln?


Anders als beispielsweise bei Kinderspielzeug aus Naturmaterial gibt es bei der Herstellung von Möbeln wenig gesetzlich geregelte Verbote. Als Käufer hat man meist wenig Sicherheit und der Verbraucherschutz ist nicht immer vollständig gewährleistet. Wirklich strenge Richtlinien gibt es nur in Sachen Formaldehyd, da dieser Stoff nach neuesten Erkenntnissen schon in geringen Mengen Allergien auslösen und das Entstehen von bestimmten Krankheiten wie zum Beispiel Krebs begünstigen kann.

Einige Hersteller verpflichten sich freiwillig dazu, ihre Möbel nach gesunden Kriterien zu produzieren. Hier ist es besonders wichtig, beim Kauf eines Möbelstücks auf die verwendeten Ökosiegel und Zertifikate zu achten. Hilfreich sind auch unsere Checklisten.